Natur und Lebensraum gerettet-

oder –  was macht der Fuchs im Hühnerstall

Das Landschaftsschutzgebiet in Neuenschwand konnte dank Sepp Dirmeyer gerettet werden.
Mit einem Transparent bedankten sich die Neuenschwandner bei den fünf Gemeinderäten die ihnen geholfen hatten.

 

Wir von der BLB freuen uns, dass wir als einzige Fraktion diejenigen waren, die von Anfang an die Natur retten wollten und die  Anwohner unterstützten. Es freut uns auch, dass wir von zwei weiteren GR-Kollegen letztlich Hilfe bekamen.

Die Begründung des Bürgermeisters, die Investoren hätten sich freiwillig zurückgezogen, ist nur insofern richtig, als dass die Naturschutzbehörde von einer verbotenen Handlung sprach. Vogelschutz, Jägervereinigung  etc. waren ähnlicher Meinung.
Selbst Walter Spirk widersprach dem Bürgermeister in dem er negativen Stellungnahmen der Behörden bestätigte.

Walter Spirk meinte, dass man froh sein könne das Verfahren eingeleitet zu haben. Jetzt wisse man wenigstens Bescheid, dass man in Landschafts- und Naturschutzgebieten keine Solaranlagen montieren dürfe.
Ein Zuhörer kommentierte diese Sichtweise wie folgt:
Das erinnert mich an einen Fuchs, der in den Hühnerstall einbricht,
nur um mal nachzuschauen, ob die Hühner vom Bauern richtig gefüttert werden.